Schluss mit dem stupiden Auswendiglernen! Sprachenlernen ist viel mehr wie Kochen

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Schluss mit dem stupiden Auswendiglernen! Sprachenlernen ist viel mehr wie Kochen

Geht es Ihnen auch so?

Ihr Smartphone ist voll mit Apps zum Vokabellernen und Ihr Bücherregal quillt über vor dicken Grammatikbüchern. Sie haben viel Zeit investiert und das Gefühl, sich wirklich angestrengt zu haben, doch wenn Sie sich wirklich mit Ausländern unterhalten möchten, ist Ihr Kopf plötzlich leer und Sie bringen kein zusammenhängendes Wort mehr heraus.

Warum ist das so? Haben wir vielleicht von Anfang an etwas falsch gemacht?

Ihnen fehlt nicht das „Rezept“, sondern das „Gefühl für die Küche“

Wir sind es gewohnt, Sprachenlernen wie das Lösen einer Mathematikaufgabe zu betrachten: Formeln (Grammatik) auswendig lernen, Variablen (Wörter) merken und dann in die Berechnung einsetzen. Wir glauben, solange wir das „Rezept“ gut genug kennen, werden wir garantiert köstliche Delikatessen zubereiten können.

Doch die Realität ist: Sprache ist niemals eine kalte Formel, sie gleicht vielmehr dem Erlernen eines fremden Gerichts, das Sie noch nie zuvor probiert haben.

  • Vokabeln und Grammatik sind das klar und deutlich aufgeschriebene „Kochrezept“. Es sagt Ihnen, welche Zutaten Sie brauchen und welche Schritte zu befolgen sind. Das ist wichtig, aber es ist nur die Grundlage.
  • Kultur, Geschichte und die Lebensweise der Einheimischen – das ist die „Seele“ dieses Gerichts. Es ist die Kombination der Gewürze, die Beherrschung der Hitze, und dieser unbeschreibliche „Geschmack von Zuhause“, der sich nur erahnen lässt.

Wenn Sie sich nur an das Rezept klammern, werden Sie nie wirklich verstehen, warum dieses Gericht genau diese Gewürze benötigt, und Sie werden auch nicht das Glücksgefühl auf den Gesichtern derer nachempfinden können, die es probieren. Sie sind dann lediglich ein „Wort-Zusammensetzer“, der Anweisungen befolgt, und kein „Koch“, der Köstlichkeiten erschaffen und teilen kann.

Wahres Lernen geschieht im Moment des „Probierens“ und „Teilens“

Wenn Sie ein guter „Koch“ werden wollen, dürfen Sie nicht nur im Arbeitszimmer sitzen und Rezepte lesen. Sie müssen in die Küche gehen, die Ärmel hochkrempeln, fühlen, ausprobieren und Fehler machen.

  1. Kultur „probieren“: Starren Sie nicht nur auf Lehrbücher. Schauen Sie sich einen Originalfilm an, hören Sie ein lokales Poplied, erfahren Sie, warum sie an einem bestimmten Feiertag ein bestimmtes Gericht essen. Wenn Sie beginnen, die Geschichten und Emotionen hinter den Worten zu verstehen, werden diese trockenen Vokabeln lebendig.
  2. Keine Angst vor dem „Anbrennen“: Kein Spitzenkoch war beim ersten Mal in der Küche perfekt. Falsch zu sprechen oder die falschen Wörter zu benutzen, ist wie ein Gericht aus Versehen anbrennen zu lassen. Das ist keine große Sache, im Gegenteil, es ist eine wertvolle Erfahrung. Jeder Fehler bringt Sie der Beherrschung der „Hitze“ einen Schritt näher.
  3. Das Wichtigste: Ihre „Gerichte“ mit anderen „teilen“: Die größte Freude beim Kochen ist es, das Lächeln anderer zu sehen, wenn sie Ihr Werk probieren. Mit der Sprache ist es genauso. Der ultimative Zweck des Lernens ist die Kommunikation. Es ist der Austausch von Gedanken und Geschichten mit Menschen aus verschiedenen kulturellen Hintergründen.

Das ist der schönste und am leichtesten von uns übersehene Teil des Sprachenlernens. Oft wagen wir es aus Angst vor Fehlern oder der Sorge, dass „das Gericht nicht schmeckt“, überhaupt nicht, „aufzutischen“.

Die Geheimwaffe, die Ihnen den Mut gibt, „das Festmahl zu eröffnen“

„Ich weiß das alles, aber ich traue mich einfach nicht, den Mund aufzumachen!“

Das ist wahrscheinlich die Stimme in Ihrem Kopf. Wir fürchten peinliche Stille und die Unterbrechung des gesamten Gesprächs, weil uns ein Wort nicht einfällt.

Glücklicherweise hat uns die Technologie einen perfekten „intelligenten Küchenhelfer“ geschenkt. Stellen Sie sich vor, an Ihrem Tisch mit ausländischen Freunden sitzt ein KI-Assistent, der Sie versteht. Wenn Ihnen mal eine „Zutat“ (ein Wort) nicht einfällt, reicht er sie Ihnen sofort mit einem verständnisvollen Nicken an, damit dieses „kulinarische Teilen“ (Gespräch) reibungslos weitergehen kann.

Genau das leistet die Chat-App Intent. Die integrierte KI-Übersetzung ist wie Ihr eingespieltester Sous-Chef an Ihrer Seite, die es Ihnen ermöglicht, stressfrei Gespräche mit jedem Menschen auf der Welt zu beginnen. Sie müssen nicht warten, bis Sie ein „Sternekoch“ sind, um Gäste einzuladen; schon vom Moment an, in dem Sie „Ihr erstes Gericht zubereiten“, können Sie die Freude am Teilen mit anderen genießen.


Hören Sie auf, Sprache als ein Fach zu betrachten, das es zu bezwingen gilt. Sehen Sie sie stattdessen als eine Tür zu einer neuen Welt, zu einer neuen Küche.

Welche neue Sprache sind Sie heute bereit zu „kochen“?

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